Online-Magazin

Tierisches

Nur das Beste für die treuen Begleiter: Viele Öle helfen unseren tierischen Freunden gesund zu bleiben und gut durchs Leben zu kommen.

Definitiv nicht "für die Katz"

Good News: Auch Tiere können von den Vorteilen der Öle in der Naturheilkunde profitieren (Kokosöl, Weizenkeimöl, Leinöl). Viele Hunde- und Katzenhalter bestätigen dies. Vor allem das bekannte CBD Öl ist sehr beliebt. Die Abkürzung CBD steht für den Wirkstoff Cannabidiol, der aus der Kulturpflanze Cannabis Sativa gewonnen wird. Die Wirkung auf die Tiere ist sehr vielfältig. Wer aber unsicher ist, fragt am besten vorher in seiner Tierarztpraxis nach.

Kokosöl ist ein bewährter Allrounder für die Pflege der Vierbeiner. Da aber einige Hunde allergisch reagieren können, ist es sinnvoll, das Öl erstmals in kleinen Mengen zu testen. Zur äusseren Anwendung wird 1 EL Kokosöl ins Fell einmassiert, damit es geschmeidig wird und glänzt. Es hilft auch prima gegen Juckreiz und Hautirritationen: Hier wird 1 EL ins Futter gemischt.

Gerade am 1. August oder an Silvester werden dem Liebling gerne mal seine Beruhigungströpfli in Form von CBD Öl ins Futter gemischt, um sie wegen der lauten Knallerei, die ihnen Angst macht, zu beruhigen. Auch für Hunde eignet sich dieses Öl gut. Es lindert Gelenk- und Muskelschmerzen, verbessert das Immunsystem, wirkt entspannend, krampflösend und entzündungshemmend.

Stay tuned and follow us: Linkedin und Xing

Bilder © Copyright Pixabay